"In unserem Innern gibt es ein Bewusstsein der Vollkommenheit, und wenn wir mit unseren Augen schauen, sehen wir sie." (Agnes Martin)
Die Linie ist elementar. Selbst spröde, abstrakt, höchst vieldeutig und mannigfaltig in ihrer Erscheinung. Sie manifestiert sich mal als Grenze, als Umriss, mal als Empfindungs-, Denk- oder Bewegungsverlauf – umschreibt, lässt entstehen, macht sichtbar, verführt.
Themenschwerpunkte:
Dozent |
Alfonso Negri |
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| Dauer | In Planung | |
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Preis |
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| Anfrage | alfonso.negri@dranbleiben.ch | |
| > AKTUELLER ZEICHENKURS HS25: AUF/IN/MIT PAPIER |
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Lucio Fontana, Ambiente spaziale, 1951

Louise Bourgeois, The Red Sky (Detail), 2009

Ellsworth Kelly, Locust, 1965

Katharina Hinsberg, Nulla dies sine linea, 2001