EMPFINDUNG, LINIE UND LYRIK


"Jede Linie ist also die tatsächliche Erfahrung mit der ihr eigenen Geschichte; sie illustriert nicht, sie ist die Empfindung ihrer eigenen Verwirklichung." (Cy Twombly)

Die Linie, eine der ursprünglichsten menschlichen Ausdrucksformen, ist ein wesentliches Element unserer ästhetischen Erfahrung. Zeichnend bewegen wir uns zwischen komplexen Denk- und Empfindungsräumen, versuchen dem Unbekannten eine Form zu geben.


Themenschwerpunkte:

  • Liniensprache
  • Lyrische Räume
  • Abstrakte Seismogramme
  • Empfindung und Findung
  • Bildbetrachtungen

Dozent

 

Alfonso Negri

Dauer  

In Planung

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Preis

 

 

Anfrage   alfonso.negri@dranbleiben.ch

> AKTUELLER ZEICHENKURS HS23:
GESTE UND SPUR



Eva Hesse, Untitled, 1960

 

 



Cy Twombly, Poems to the sea, 1959

 

 



Per Kirkeby, Ohne Titel, 1995

 

 



Mira Schendel, Untitled,
from the Monotypes series, 1964
(Daros Latinamerica Collection, Zürich)

 

 



Richard Tuttle, 44th Wire Piece, 1972





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